Kenia

Kenia, ein Traumurlaub vom 28.03. bis 10.04.1999
Rundreise und Safarie

Zugfahrt von Nairobi nach Mombasa

3 unvergessliche Tage am Indischen Ozean

Wahrzeichen von Mombasa Elefantenzähne aus Aluminium

 

Am Hafen
Arbeitskräfte sind billig

Nur wenige Kilometer nördlich von Mombasa bietet der Bamburi Nature Trail Naturerlebnisse auf dem Gelände eines wiederbelebten Steinbruchs der Zementfabrik

Webervögel

Wir verlassen Mombasa und fliegen zurück nach Nairobi. Eine Musikgruppe der Massai spielen uns zum Abschied

Der höchste Berg Afrikas, der Kilimandscharo in Tansania

Gerichtshof aus der Kolonialzeit, davor ein Denkmal des Staatsgründers

Auch Nairobi hat einen schiefen Turm, Kenyatta, das Konferenzzentrum

Auf der Fahrt zum Aberdare Country Club, Besuch eines einheimischen Marktes in Karatina

Aus alten Autoreifen werden neue Schuhe

 

Die Arche im Aberdare Country Club. Von hier werden wir in der Nacht die Tiere beim Trinken am Wasserloch beobachten.

Die ersten Durstigen kommen schon.

Eine Spitzmaul-Nashornmama mit Ihrem Baby

Im Flutlicht, Auge in Auge mit dem Kaffernbüffel

Welch ein Wahnsinn, zwischen den Wolken der Mount Kenya

Auch die längste Nacht geht einmal zu Ende.
Sonnenaufgang über dem Wasserloch.

Wir sind am Äquator.
Diese Region ist die Heimat der Kikuyu, der größten Volksgruppe des Landes

Hier wird uns demonstriert, dass auf der nördlichen Erdhalbkugel, das Wasser rechts herum und auf der südlichen Erdhalbkugel links herum abläuft. Auf dem Äquator dreht sich nichts

Wir besuchen den Nakuru-National-Park

Immer schön festhalten

Fürs Baby gibt es noch was zum Nuckeln

Touristenbesichtigung

Stachliges Abendessen

Schöne Streifen

Flamingos am Nakuru-See

Nun befinden wir uns auf dem Gebiet der Massai und bewundern Schirmakazien

Der tägliche 16:00 Uhr Regen

Ein neuer Tag, ein neues Abenteuer

Massai-Mara, dank Regenzeit in grün

Es geht los, die Tiere warten schon und auch der Regen wird pünktlich sein

Die Weibchen sind fürs Jagen zuständig. Die Herren sind wohl hungrig, aber viel zu schwer, um da mithalten zu können. So müssen sie warten, bis die Damen was gefangen haben.

In dieser Gruppe gibt es gleich zwei Männer die versorgt werden müssen.

Dieser Fang hat sich offensichtlich gelohnt

Der Schakal muss warten, bis die Löwen das Feld räumen und der Geier holt sich dann den Rest. Es bleibt nichts übrig und für diesen Tag sind einige satt geworden.

Wieder einmal ist der 16:00 Uhr Regen schuld, dass nichts mehr geht. Aber mit vereinten Kräften müsste das doch zu schaffen sein.

Die Elefanten interessieren sich nicht für unser Elend und auch die Affen würdigen uns keines Blickes

Wir besuchen ein Massai-Dorf

Ein Leben im und auf dem Mist

Dieses Gestrüpp soll nachts Mensch und Nutztiere vor den Wildtieren schützen.

Die stolzen Massai-Krieger halten von Arbeit nicht viel. Die Hütten werden von den Frauen mit Kuhdung gebaut und die Herden werden am Tag von den Kindern bewacht.
Nachts sind die Rinder mit den Menschen in der Umzäunung und ihr Dung ist das, auf was man läuft. Für uns nicht sehr angenehm.

Ja länger die Ohren umso schöner.

 

 

 

Ein Massai hat viele Frauen und viele Kinder

Abschiedsfoto

Heute gibt es Giraffen

Welcher Kopf gehört zu welchen Beinen?

Das absolute Erlebnis, Geparden

Zwei Brüder, die gemeinsam auf die Jagd gehen

Was nun kommt lässt uns den Atem stocken, wir sind life dabei, wie die Zwei einen Bock jagen.

Ein tolles Team

Wir sind hier an der Grenze zu Tansania

Die Massai-Mara in Kenia

Die Serengeti in Tansania

Der Grenzfluss Mara, an dessen Ufer sich jedes Jahr bei der Wanderung der Gnus und Zebras schreckliche Dramen abspielen

Flusspferde sind sehr aggressiv, sie dulden keine Eindringlinge in ihrem Revier.

16:00 Uhr, die Hölle ist im Anmarsch. Wir rasen, was der Motor hält, denn bevor der Weg zum Fluss wird, wollen wir ihn noch sehen, den .............. 

......Leopard, der seinen Schlafbaum schon verlassen hat und vor dem Regen ins Dickicht entschindet

Ein unwirklicher Abendhimmel

Ein neuer Tag, wir verlassen unsere Hütten und die Massai-Mara. Zuvor aber noch eine Zugabe

Familie Löwe hat einen Büffel erlegt und sich schon sattgefressen. Die Hyänen müssen aber noch warten.

Ein letztes Mal mit viel Gefühl durch die Schlammlöcher. Wir werden ihn vermissen, den 16:00 Uhr Regen, denn Zuhause gibt es wieder Dauerregen.

Das Rift Valley, der Ostafrikanische Graben

Jenseits von Afrika: das Farmhaus von Karen Blixen

Ein letzter Blick auf Nairobi.

Es ist für mich eine unvergessliche Zeit und ich hoffe, dass der kleine Ausschnitt euch ein wenig von dem herrlichen Land vermitteln konnte.

Danke für eueren Besuch auf meiner Homepage